Hure der Reichen

Seit Ibiza reiht sich ein ÖVP-Skandal an den nächsten. 
Und während viele dieses perfide Spiel längst durschaut haben und auf der Straße dagegen demonstrieren, schauen die subventionierten Medien gezielt weg oder zünden Blendgranaten. Anstatt etwa über die „Hure der Reichen“ zu berichten, empören sich diese staatlich-geförderten Revolverblätter über eine Bildmontage des Falters.
Doch dabei gäbe es genug über dass sich berichten ließe.
In der Causa um einen mutmaßlichen Steuernachlass für MAN-Investor Siegfried Wolf mithilfe des damaligen Generalsekretärs im Finanzministerium, Thomas Schmid, sind neue belastende Chatnachrichten publik geworden.
Am Tag der sogenannten Schlussbesprechung zwischen den Finanzprüfern und Wolfs Steuerberatern schrieb Schmid an Schelling: „Haben heute Einigung mit Sigi geschafft. 75:25. er zahlt zwischen 7 und 8 Mio Euro nach. Muss noch genau berechnet werden. Er rief mich mehrmals an und wollte auf 6 runter.“
 
Ein Skandal nach dem nächsten…
Dabei kommen fast wöchentliche Details über die verschiedenen Skandale ans Licht: Egal ob „Projekt Ballhausplatz“, „Beidl-Gate“, „Wahlkampfkostenüberschreitungen“, „der erfundene Parlamentssturm“, etc. 
 
Für die einfache Bevölkerung tritt eine Art Gewöhnungseffekt ein. „Politik ist halt so“ oder „man kann eh nichts ändern“, hört man viel zu häufig. Doch dem ist nicht so!
 
Viele Einflüsse in unserer Demokratie bleiben solange verborgen, bis wir sie aufdecken. Arbeiten wir gemeinsam an einer transparenten Demokratie! Für die Bevölkerung und für Gerechtigkeit. Schicken wir die ÖVP in die politische Wüste!

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