BENJAMIN KRANZL

Heimat erhalten – Zukunft gestalten

Infos

Alles über meinen Lebenslauf und mein Engagement sowie meine Verbundenheit zu meiner Heimat Österreich. 

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Neue Aktivitäten, Anträge und Initiativen  aus dem patriotischen Lager, neben allgemeinen politischen Kommentaren und Statements. 

Erfahre mehr über meine politischen Positionen und mein Selbstverständnis als Volksvertreter.

ÜBER MICH

Ich bin 1992 in Wien geboren und aufgewachsen. Mit 17 Jahren habe ich die Handelsschule abgeschlossen und bin anschließend zum Bundesheer wo ich als Wachkommandant eingesetzt und zum Gefreiten befördert wurde.

Unmittelbar nach dem Wehrdienst zog es mich mit jungen 18 Jahren in das schöne Tirol wo ich mich schließlich niedergelassen und die lokale Landschaft und Menschen zu schätzen gelernt habe.

Politische Positionen

Freie Rede, gemeinsamer Austausch und ein gutes Zusammenleben: Politik betrifft uns alle und beeinflusst unser Leben jeden Tag aufs Neue. Darum bin ich der Meinung, dass Politik dorthin gehört wo die Menschen sind. Deshalb muss Politik wieder mitten im Leben stattfinden und nicht nur im Parlament. 

Die Meinung der Menschen liegt mir am Herzen und es erscheint mir notwendiger den je, dass ihre Anliegen auch gehört werden. Das hat mich dazu bewogen, selbst politisch aktiv zu werden und in meiner Heimatstadt als freier Gemeinderatsabgeordneter für eine bessere Zukunft zu kämpfen

Wir fordern einen Paradigmenwechsel in der aktuellen Corona-Politik.

Im Umgang mit Corona bedarf es evidenzbasierte, verhältnismäßige und verfassungskonforme Maßnahmen und ein transparentes Management auf Basis nachvollziehbarer Kennzahlen.

Wir fordern daher eine sofortige Einstellung von Lockdowns, Maskenpflicht, Diskriminierung und Schließung von Handel und Gewerbebetrieben.

Eine freie Impfentscheidung, ohne sozialen oder existenziellen Druck und Benachteiligung. Bei freiwilliger Impfungen bedarf es umfassender Aufklärung und Sicherheitsüberprüfung etwaiger Risikofaktoren. Für eventuelle Impfschäden muss seitens der Hersteller gehaftet werden. 

Zudem bedarf es Testungen nur zur Bestätigung klinischer Diagnosen nach Entscheidung ärztlicher Fachkräfte.

Es bedarf einer Veröffentlichung aller Grundlagen für Entscheidungen und aller Sitzungsprotokolle, sowie Veröffentlichung aller Verträge, insbesondere zwischen der Republik Österreich und den Impfherstellern. Wissenschaftlich-interdisziplinär fundierte Überprüfung des Corona-Geschehens, umfassende Nutzen-Schaden-Analyse, Ermittlung der Profiteure, der Einflussnahmen (Lobbyismus etc.) und weiterer Hintergründe im Namen oder im Schatten von Corona.

Im Gemeinderat haben wir als Erste auf die Gefahren von Corona hingewiesen. Auch sind wir jene Fraktion die stets auf unsere Grund- und Freiheitsrechte pochte. Derzeit wird eine politische und mediale Hysterie erzeugt, die vor allem gesunde Menschen in die soziale Isolation treibt. Stattdessen sollen Risikogruppen, mit allen notwendigen medizinischen Vorkehrungen und adäquaten gesetzlichen Bedingungen geschützt werden. 

Migration ist kein Selbstzweck.

Neben der zunehmenden Überalterung unserer Gesellschaft gibt es Wanderbewegungen, die sich auf unsere Bevölkerungsstruktur auswirken. In kleinen Dosen kann dies, abhängig von der Qualität und Quantität, sogar bereichernd sein. Migranten, insbesondere aus verwandten Kulturkreisen, können sich mit ausreichendem Willen assimilieren – vorausgesetzt natürlich, es gibt eine intakte Leitkultur, wirtschaftliche Kapazitäten und eine stabile Mehrheitsgesellschaft.

Wir wollen daher eine vernünftige Einwanderungspolitik, die dem Gemeinwohl dient. Deswegen treten wir für eine migrationskritische Politik ein. Die toxische Globalisierung und die trojanische Masseneinwanderung bedrohen die gesellschaftliche Harmonie, das demografische Gleichgewicht, die Identität unserer Bevölkerung und schaden auch den Herkunftsländern, da diese gerade jene junge Generation verlieren, die sie für Aufbau und Entwicklung dringend brauchen würden.

Auch in Schwaz manifestiert sich seit einigen Jahren eine zunehmende Migrationsproblematik mit entsprechenden Folgen: In der Innenstadt wachsen organisierte Bettlerbanden an, die sowohl für die Einheimischen als auch für Touristen störend und belästigend sind. Als Kulturvereine getarnte, Glücksspiellokale prägen das Stadtbild und vereinnahmen Geschäftsflächen. Zugleich hatten wir in Schwaz bereits drei Asylunterkünfte aus denen heraus immer wieder kulturelle Konflikte entstanden. 

Die Stadt sollte sich endlich anderen Aufgaben, wie etwa der Kinder- und Jugendförderung widmen anstatt als 13.000 Einwohnerstadt in Weltrettungs- und Buntheitsphantasien zu schwelgen.

Schwaz ist aller Bergwerke Mutter.

Zur Blütezeit des Bergbaus im 15. und 16. Jahrhundert war Schwaz die größte Bergbaumetropole Europas und nach Wien die zweitgrößte Ortschaft im Habsburgerreich. 
Dieses historische Erbe der Silberstadt Schwaz lässt sich anhand der vielen Sehenswürdigkeiten besichtigen und muss bewahrt werden. Ein sanfter Tourismus ist dazu am ehesten imstande.

Deshalb gilt es Schwaz als touristisches Ziel mit all seiner Geschichte und Kultur zu fördern und hier attraktive Maßnahmen für die öffentliche Imagepflege der Stadt in Angriff zu nehmen.
Schwaz profitiert aber nicht nur von seiner einzigartigen Geschichte, sondern auch von seiner geografische Lage. Die Stadt liegt im Herzen der Silberregion Karwendel und ist idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge. Die Alpenregion lädt zu gemütlichen und auch anspruchsvollen Touren ein. 

Nicht zuletzt begeistert das vielseitige Kultur- und Kunstprogramm Besucher und Schwazer gleichermaßen. Diese einzigartige Kombination ist es was Touristen fasziniert und Einheimische mit Stolz erfüllt.

Heimische Wirtschaft entfesseln. 

Unsere Schwazer Unternehmer, Kaufleute und Gastronomen vor Ort schaffen Arbeitsplätze, sorgen für Wertschöpfung in der Region, bieten Qualität und Service und fördern auf vielfältige Weise das gesellschaftliche Leben. Wir als Gemeindevertreter bemühen uns, unsere regionalen Unternehmen zu unterstützen.
Wir ergreifen Maßnahmen, um deren Überlebensfähigkeit im Rahmen unserer Möglichkeiten zu gewährleisten.

Damit die Produktivität gerade in schwierigen Zeiten innerhalb der Region bleibt und die heimische Wirtschaft aktive Unterstützung erfährt. Hier ergänzt sich auch mein Anliegen und Engagement mit der Jugendförderung in unserer Heimat, damit die Betriebe weiterhin guten und qualifizierten Nachwuchs bekommen und viele traditionsreiche Gewerbezweige in Schwaz auch noch in vielen Jahren zukunftsfähig bleiben. Aus diesem Grund setze ich mich verstärkt für die Attraktivitätssteigerung der Lehrberufe ein und möchte unkomplizierte Möglichkeiten schaffen, dass junge Menschen in unseren regionalen Betrieben erste Erfahrungen und Eindrücke sammeln können.

Vernünftige Verkehrspolitik statt Ideologie.

Die Stadt Schwaz braucht endlich eine Verkehrspolitik die Klarheit schafft und alle beteiligten Verkehrsakteure ob Radfahrer, Autofahrer, ÖPNV oder Fußgänger gleichermaßen berücksichtigt und in die Konzeption eines neuen Verkehrskonzeptes fair mit einbezieht. Dabei gilt es im Ausbau der Infrastrukturmaßnahmen auch den Sicherheitsaspekt in den Fokus zu nehmen.

Um einen reibungslosen Verkehr in der Stadt zu ermöglichen müssen einige Maßnahmen der letzten Jahre einer gründlichen Prüfung unterzogen werden. Erfolglose Begegnungszonen müssen für den flüssigen Verkehr wieder geöffnet werden. Auch ein Tempolimit auf 40 km/h sowie die stetige Vernichtung von verfügbaren Parkflächen lehnen wir entschieden ab.

Eines unserer wichtigsten verkehrspolitischen Anliegen im Gemeinderat ist neben der Verkehrssicherheit im Nahbereich der Schulen, das Herbeiführen einer konsequenten Entscheidung über die Verkehrssituation in der Innenstadt. Hier ist nicht klar, ob diese nun als Fußgängerzone oder auch für Autofahrer genutzt werden soll. Diese Inkonsequenz muss aufgelöst werden. Daher haben wir in der Vergangenheit bereits beantragt eine Volksbefragung der Schwazer Bürger durchzuführen, um über die Gedanken und Wünsche der Bürger eine Entscheidungshilfe im Gemeinderat zu erhalten.

Die Infrastruktur unserer Stadt wurde jahrzehntelang vernachlässigt und ist in vielen Teilen marode. Wir fordern deshalb eine Evaluierung des derzeitigen Verkehrskonzepts.
Ziel soll es sein die Sicherheit auf Schulwegen herzustellen, Parkflächen zu schaffen, die öffentlichen Verkehrsmittel auszubauen, die Sanierung von Brücken und der Ausbau der öffentlichen Straßen.

Demokratie nach Schweizer Vorbild.

Politik bestimmt den Rahmen unseres sozialen Zusammenlebens und legt den Grundstein dafür, dass wir das Schicksal unseres Lebens nach den möglichst besten Voraussetzungen selbst in die Hand nehmen. Für uns gilt daher das Prinzip, dass die Menschen Partizipationsmöglichkeiten brauchen und sie direkt an politischen Gestaltungsprozessen mitwirken sollen. Nur in der Teilhabe aller Mitglieder unseres Gemeinwesens und im Ausgleich der verschiedenen Interessen, kann ein fruchtbares und friedliches Zusammenleben ermöglicht werden. Zugleich brauchen Politiker aller parlamentarischen Abstufungen immer wieder Rückversicherungen für ihr Handeln, die sich nicht nur allein auf die Wahlurne alle paar Jahre erschöpfen.

Die direkte Demokratie, ist das beste Instrument um Bürgernähe und Zukunftschancen in die Politik zu bringen. 

Digitalisierung als Chance.

Die Digitalisierung ermöglicht vielerlei Chancen, um demokratische Prozesse transparenter und aktiver zu gestalten. Im Gemeinderat engagiere ich mich daher für Videoübertragungen der Sitzungen sowie die Möglichkeit ein Forum für Bürgereingaben zu schaffen, über das Ideen, Anregungen und Kritik zentral an die Vertreter unserer Bürger gesendet werden können. Es stehen uns zahlreiche Optionen offen, unser Gemeinwesen in Schwaz partizipativer und mit mehr Möglichkeiten im Diskurs zwischen Bürger und Gemeindevertretern auszustatten.

Frei verfügbare Informationen schaffen mündige Bürger, die keineswegs von den Entscheidungsprozessen unserer Gemeinde ausgeschlossen werden dürfen. Die Kosten für solche Maßnahmen wären überschaubar. Es braucht lediglich einen politischen Willen, auf den ich in meiner Arbeit im Gemeinderat immer wieder hinweise!

Unsere Jugend sind die Erwachsenen von morgen, die Kinder jene von übermorgen. Jugendliche müssen in besonderem Maße gefördert und in politische Entscheidungen einbezogen werden. 

Jedes Gemeinwesen lebt von seiner Jugend. Sie schafft neue Impulse, Dynamiken und Zukunftsperspektiven in der Region. Ich selbst bin als junger Abgeordneter in den Gemeinderat von Schwaz gekommen und habe mir hierbei immer wieder selbst den Anspruch gesetzt, auch die Vertretung der Jugend in unserer Gemeinde zu sein. Hier habe ich mich unter anderem für die Einsetzung eines Jugendstadtparlaments eingesetzt, sodass Kinder und Jugendliche eine authentische Vertretung in unserer Gemeinde haben und somit in ständiger Interaktion und Austausch mit unseren Gemeindevertretern stehen können. Über eine entsprechende Arbeitsgruppe sollten Vertreter sämtlicher Jugendeinrichtungen der Stadt in einen Dialog mit Abgeordneten und der Stadtführung treten um gemeinsame Ziele, Vorhaben und Vorstellungen zu verwirklichen.

Zugleich habe ich mich auch stets um eine bessere finanzielle Ausstattung von Jugendclubvereinen und Einrichtungen eingesetzt. Nur durch attraktive Angebote für junge Menschen, die es ihnen ermöglichen Potentiale und Ziele zu verwirklichen bleibt unsere Gemeinde lebendig. Ein weiteres wichtiges Anliegen, für welches ich immer wieder im Gemeinderat kämpfe ist die Ermöglichung eines kostenfreien Kindergartenjahres. Nur durch die unkomplizierte und möglichst kostenfreie Betreuung können wir echte Familienentlastung schaffen.

Wir fordern daher eine Willkommenskultur für Kinder und wollen deshalb unsere Gesellschaft Familien- und Kinderfreundlicher machen. 

Verteidigen, schützen, erhalten.

Wir denken, dass die Identitätsfrage die entscheidende Frage des 21. Jahrhunderts darstellt. Wie wollen wir leben? Was sind unsere Werte, woher stammen wir, wohin wollen wir gehen? Welche Rolle spielen Begriffe wie Heimat, Herkunft, Miteinander. Einen kleinen, bescheidenen Beitrag zur Beantwortung dieser Fragen möchten wir mit unserer Kulturpolitik leisten.

Unsere Sprache, unsere Bräuche und unsere Lebenseinstellung sind fundamentale Eckpfeiler unserer Gesellschaft.

Gerade Vereine wie die Freiwillige Feuerwehr, das Rote Kreuz, Brauchtumsgruppen, Sportvereine und Jugendorganisationen leisten hier einen wesentlichen Beitrag. Sie stärken das eigene kulturelle Bewusstsein und fördern die Identifikation mit der Stadt und der Region.
Ihnen muss mit weniger Bürokratie sowie finanzieller Unterstützung und steuerlicher Entlastung geholfen werden, damit sie auch in Zukunft diese wertvolle Arbeit leisten können.

Eine Region wie Schwaz lebt von ihren kulturellen Eindrücken. Daher braucht es hier eine besondere politische Fokussierung, für die ich mich im Schwazer Gemeinderat einsetze.

Umweltschutz ist Heimatschutz. 

Reine Luft und sauberes Wasser, gesunde und verantwortungsbewusst erzeugte Lebensmittel sowie natürliche Grünräume sind lebenswichtige Allgemeingüter, deren Schutz zu unseren Prioritäten zählt. Unsere Politik orientiert sich dabei an den Zielen der Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit als logische Prinzipien.

Bei Verbrauchern wie Erzeugern wollen wir eigenverantwortliches Handeln fördern. Die Verbraucher sollen auf regional erzeugte Lebensmittel zurückgreifen können. Dabei kommt es uns nicht darauf an, ob sie aus biologischer oder konventioneller Produktion kommen, sondern entscheidend ist die Qualität der Produkte.

Die heimische Land- und Forstwirtschaft ist unverzichtbar für die Versorgung unserer Bevölkerung. Wir wollen mehr Selbstversorgung mit heimischen Nahrungsmitteln möglich machen. Die fortschreitende Entmündigung von Landwirten, Jägern und Konsumenten muss ein Ende haben. Entscheidungen müssen unter Einbeziehung aller Beteiligten auf der Grundlage rationaler Faktenanalysen statt ideologischen Wunschdenkens getroffen werden.

HEIMAT SCHWAZ

Faszination Silberstadt 

Als ich 2011 nach Schwaz zog, war mir klar: Diese Stadt ist einzigartig, hier will ich eine Familie gründen und meinen Lebensmittelpunkt gestalten. Zugleich wollte ich mich in das örtliche Gemeinwesen einbringen. Denn ich denke die Kommunalpolitik ist die  politische Ebene, wo es noch um echte Authentizität und Glaubwürdigkeit geht. Während in Wien und Brüssel Politik für mediale Inszenierung betrieben wird, ist die Kommunalpolitik direkt an den Menschen dran. Das bedeutet Dorffest statt Sektempfang. Austausch im Wirtshaus statt große Pressekonferenzen. Oder einfach gesagt: Bürgernähe.

Deshalb ist es mir ein Anliegen, für unsere Bevölkerung zu arbeiten und nachhaltige Akzente zu schaffen. Um die Wünsche der Bevölkerung in den Gemeinderat zu transportieren, setze ich in allen Bereichen auf direkte Demokratie. Für mich gilt das Prinzip, dass Menschen direkt an politischen Gestaltungsprozessen mitwirken sollen, um bessere Entscheidungen herbeizuführen.

Ich will etwas verändern! Dafür bin ich in das Zentrum der politischen Gestaltung gegangen. Insbesondere als Familienvater liegt es mir am Herzen mit zukunftsweisenden Themen unsere Stadt attraktiver zu machen und ihre Potentiale voll auszuschöpfen. Gleichzeitig sehe ich es als meine Pflicht eine Brücke zwischen Jung und Alt zu bauen, unsere Heimat & Identität jungen Menschen näher zu bringen und unsere kulturellen Schätze zu pflegen und zu bewahren.

Kontakt

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